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Lehrstuhl für Biogeografie

Prof. Dr. Carl Beierkuhnlein

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Landnutzungssysteme und pflanzliche Biodiversität

Do. 12.05.2011-So. 15.05.2011, Jena

Die pflanzliche Vielfalt ist der zentrale Aspekt für Biodiversität. Sie ist in Mitteleuropa ein Ergebnis natürlicher Entwicklungen und der Landnutzung durch den Menschen. Dem Verständnis von Zusammenhängen zwischen Landnutzung und pflanzlicher Vielfalt kommt daher eine besondere Bedeutung bei der Aufstellung und Umsetzung der Biodiversitätsziele zu. Die Tagung vermittelt mit Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einen umfassenden Überblick über den Kenntnisstand im deutschsprachigen Raum. Die einführenden Beiträge der Tagung befassen sich mit der Landschaftsgeschichte und den Auswirkungen historischer Landnutzungssysteme auf die Phytodiversität. In einem weiteren Vortragsblock soll die eng mit der Landnutzungsgeschichte verknüpfte aktuelle pflanzliche Biodiversität unterschiedlicher Landnutzungssysteme allgemein und an Beispielen aus Thüringen vorgestellt werden. Anschließend werden Möglichkeiten der Integration von Biodiversitätszielen in aktuelle und künftige Landnutzungskonzepte erläutert. Durch die angebotenen Exkursionen sollen Folgen früherer und aktueller Landnutzungen veranschaulicht werden.



Schwerpunkte:

Historische Entwicklung der pflanzlichen Biodiversität, aktueller Zustand der pflanzlichen Biodiversität, Integration von Biodiversitätszielen in aktuelle und künftige Landnutzungskonzepte
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